Architekt Hartmut Kloock
Dürfen wir vorstellen?
Hartmut Kloock, der Architekt unseres Vertrauens:
„Die Fa. X-Wood und damit ihren Inhaber, Herrn Michael Schumacher, habe ich in
Verbindung mit einer Baumaßnahme der Fa. HILGER HOLZ in Kall kennen gelernt.
Während der Abwicklung dieses Projektes erfuhr ich ab Beginn der Planung eine
komplette Unterstützung durch Herrn Schumacher. Diese Unterstützung beschränkte sich nicht nur auf die Planung der Hallen mit allen Detailverbindungen, sondern auch auf eine aktive Unterstützung, sowohl in der Objektpräsentation als auch das Einbringen von Ideen im Bereich des konstruktiven Holzbaus. Diese Zusammenarbeit kulminierte dann in der gemeinsamen Planung und Ausführung des Bürogebäudes.
Während dieser Zusammenarbeit (immerhin Hallen über eine zusammenhängende Fläche von über 15.000 qm und ein Bürogebäude mit 650 qm auf 2 Ebenen) entwickelte sich eine hervorragende Zusammenarbeit, sodass Herr Schumacher nicht nur in seiner Eigenschaft als Auftragnehmer sondern jetzt auch als Auftraggeber mir anbot, seine neue Produktionsstätte mit ihm gemeinsam zu planen und durchzuführen. Und ich war froh, an diesem Projekt beteiligt zu sein.
Inzwischen hatte sich Herr Schumacher um den Erwerb des Nachbargrundstücks neben der Fa. Hilger beworben und auch den Zuschlag bekommen und erworben.
Mit diesem Erwerb und der damit verbundenen Lage habe ich Herrn Schumacher auch als Vordenker, nicht nur in Bezug auf nachhaltige Baustoffe, sondern auch auf effektive Vorbereitung und Materialbeschaffung kennen gelernt.
Hintergrund für die Lage seiner neuen Produktionsstätte war die Beschaffung der zu verarbeitenden Baustoffe auf kurzem Weg um damit einen zusätzlichen Beitrag zur Verhinderung des Klimawandels zu leisten und damit den CO² Wert bis zur Auslieferung fast auf 0 zu senken. Die Fa. HILGER HOLZ liefert das Material, es wird hier über eine interne Verbindung von Grundstück zu Grundstück direkt angeliefert und dann verarbeitet, so werden bereits in den Anfängen eines Produktionsverlauf lange Anfahrwege vermieden.
Die Effektivität und Rentabilität einer Verbrennung der eigenen Holzabfälle zum Heizen der Halle, sowie einer zusätzlichen Solaranlage auf der Dachfläche wird derzeit geprüft, was den ökologischen Gedanken, sowie das Engagement von Herrn Schumacher verbautes Holz in Indonesien wieder anpflanzen zu lassen weiterführt.“
Dipl. – Ing.
Hartmut Kloock
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