Nachhaltig und ökologisch bauen bedeutet, Rücksicht auf die Umwelt und die immer knapper werdenden Ressourcen nehmen. Das hat mittlerweile sogar die Politik erkannt. Die Forderungen gehen sogar so weit, dass eine Holz-Mindestquote für öffentliche Bauten etabliert werden soll. Starke Argumente nicht nur für private, sondern auch für gewerbliche Bauten aus Holz. Denn Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der bei entsprechend schonendem Umgang erneuerbar ist und mit einer vorbildlichen Ökobilanz aufwartet.
Holz als Baustoff ist so nachhaltig, dass es dank seiner CO2-Neutralität nicht nur jede Menge Energie einspart, sondern auch die Nutzungskosten auf viele Jahre hin senkt. So beeinflusst eine Holzhalle von X-Wood® das Raumklima positiv und ist gleichzeitig in der Lage, einen großen Anteil des schädlichen CO2 einzulagern.
Nachhaltig ist Holz ebenfalls schon in der Produktion. Es wird weitaus weniger Energie bei der Herstellung der Bauteile aufgewendet als für konventionelle Baustoffe. Anfallende Abfälle müssen nicht entsorgt werden, da selbst kleinste Teile wiederverwertet werden können. Ökologisch erfreulich ist auch die Energiebilanz: Holz weist nur eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf.